Am vergangenen Wochenende fand in Leipzig die MItteldeutsche Meisterschaft der männlichen Jugend U18 statt. Neben den 3 sächischen Vertretern vom SV Kubschütz, vom SSV Heidenau und vom SC DHfK Leipzig waren der TV Dörnberg (Mittelrhein), der USC Bochum (Westfalen), der Leichlinger TV (Rheinland) und der TSV Pfungstadt (Hessen) mit von der Partie.

In der Vorrunde sicherten sich der SV Kubschütz und der SSV Heidenau in ihrer Vorrundegruppe jeweils den Sieg und damit den Einzug ins Halbfinale. Dem SC DHfK Leipzig gelangen nach der Auftaktniederlage gegen den SV Kubschütz jeweils ein Unentschieden gegen den Leichlinger TV und den TSV Pfungstadt. Damit erreichten die Leipziger den dritten Platz in ihrer Vorrundengruppe und damit den Einzug in die Endrunde.

   

 Im Viertelfinale ging es heiß her, beide Partien wurden erst im 3.Satz entchieden. Zunächst zog der Leichlinger TV mit einem 4:11; 11:5; 11:9 gegen Dörnberg ins Halbfinale ein, anschließend zog der SC DHfK Leipzig mit 11:8; 7:11; 5:11 gegen Bochum den Kürzeren.

Auch im ersten Halbfinale zwischen Leichlingen und Heidenau ging es heiß her. Nachdem Leichlingen den ersten Satz mit 11:6 gewonnen hatte, konterte Heidenau mit 11:7. Der Entscheidungssatz ging denkbar knapp mit 11:9 an Leichlingen, die damit den DM- Platz klar machten.

Das zweite Halbfinale gewann der SV Kubschütz sicher mit 11:6; 11:8 und holte sich damit auch die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft.

im Spiel um den fünften Platz setzte sich der SC DHfK Leipzig mit 12:10; 11:7 gegen den TV Dörnberg durch.

Den dritten und damit letzten Quali-Platz für die DM sicherte sich der SSV Heidenau. Die Dresdner Vorstädter gewannen deutlich mit 11:5; 11:6 gegen den USC Bochum.

 Das Finale zwischen dem SV Kubschütz und dem Leichlinger TV wurde dann in 3 Sätzen entschieden. Zunächst gewann Kubschütz den 1.Satz sicher mit 11:6, um dann mit 9:11 den Satzausgleich zu kassieren. Im Enrscheidungssatz gab es dann keinen Zweifel, wer die Nr 1 in der Regionalgruppe Mitte ist. Der SV Kubschütz gewann mit einem 11:2 die Goldmedaille.